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Camper - Allgemeine Infos - November 2019

Wie überall im Leben gibt es bei den verschiedenen Fahrzeugen zum Teil große Qualitätsunterschiede. Das wichtigste Merkmal für Sie als Kunde ist natürlich der Preis pro Tag.


"Stimmt das wirklich?"


Allgmeine Infos zu unseren Vermietern finden Sie unter den folgenden Links:Camper Vermieter AustralienoderCamper Vermieter Neuseeland






Nachdem die einzelnen Vermieter ihre Fahrzeugmodelle zum Teil ähnlich benennen, ist es für Sie zum Teil schwierig zu erkennen, ob es sich um vergleichbare Fahrzeuge handelt. So kann z.B. ein 4-Bett Motorhome entweder 7,50 Meter lang oder auch nur 6,40 Meter lang sein. Dieser „kleine Unterschied“ spiegelt sich z.B. dann sehr stark in der Größe der Betten wieder. Es ist schon ein „Qualitätsunterschied“ ob Sie zu zweit in einem Bett schlafen, daß 1,25 Meter breit ist oder 1,50 Meter.

Folgende Qualitätsmerkmale, die Sie selbst überprüfen können:

• Wie lang sind die vergleichbaren Fahrzeuge?
• Ganz wichtig - wie lang und breit sind die Betten?
• Auf welchem Fahrgestell basiert die Bauweise des Wohnmobils?
• Wie stark oder schwach ist das Fahrzeug motorisiert?
• Ist es mit einer gewünschten Dusche & Toilette ausgestattet?.

Qualittätsmerkmale, die Sie bei einer Buchung vorher nicht überprüfen können:

• Wie alt ist das Fahrzeug, das Sie erhalten?
• Wieviele Kilometer sind mit dem Fahrzeug bereits zurückgelegt worden?
• Ist das Fahrzeug sowohl außen, wie auch innen gut gewartet worden?
• Ist beim Innenausbau auf eine qualitativ hochwertige Ausfertigung geachtet worden?
• (klapprige und nicht schließende Türen, können auf die Dauer
„ gewaltig nerven“)
• Wie hoch ist der Servicestandard Ihres Vermieter?
• (d.h. wie schnell und kulant kann er Ihnen im Schadensfall
weiterhelfen?)

Qualitätssicherung

Wir besuchen mindestens einmal im Jahr unsere Vertragspartner vor Ort. Wir überprüfen alle angebotenen Fahrzeugtypen und fahren alle Fahrzeugtypen selbst. Nur im tagtäglichen Gebrauch offenbaren sich die Stärken und Schwächen der einzelnen Fahrzeugmodelle. Mit unseren Vertragspartnern verbindet uns eine langjährige Geschäftsbeziehung. Wir geben die Anregungen unserer Kunden an unsere Partner weiter. Auf diese Art und Weise entwickeln unserere Vermieter zu Ihrem Vorteil das Produkt auch im Detail weiter.

Wenn doch einmal etwas „schief“ geht...

Wie heißt es so schön „nobody is perfect“. Ein Wohnmobil ist ein technisches „Vehicle“, bei dem es auch einmal zu „Störfällen“ kommen kann. Im Regelfall beheben unsere Partner vor Ort so schnell wie möglich Schäden an Ihrem Fahrzeug. Sollte es trotzdem zu Unstimmigkeiten zwischen Ihnen und dem Vermieter über die Schadensursache kommen, so sind wir für Sie da und setzen uns für Sie ein. Versprochen ist versprochen.

Eine oft gestellte Frage — welche Preiskategorie ist empfehlenswert ?

Preiskategorie Standard — oder Preiskategorie All Inklusive ?

Auf diese Frage gibt es keine allgemein gültige Antwort. Es weiß auch niemand ganz genau in Prozenten, wie hoch die Unfallquote bei allen Anmietungen ist. Außerdem bezahlt nicht die Statistik einen Schaden sondern Sie, ganz egal ob statistisch gesehen das Risiko groß oder klein ist. D.h. die Entscheidung ob Sie den Aufpreis für die Preiskategorie All Inklusive ( zwischen € 30 bis € 40 pro Tag / Fahrzeug je nach Vermieter unterschiedlich ) können nur Sie alleine treffen.
Wichtig ist vor allem zu wissen, daß die Schadensursache keine Rolle spielt, d.h. selbst wenn Sie einen Verkehrsunfall mit einem anderen Fahrzeug haben und dieser wäre von unserem Rechtsverständnis her gesehen Schuld, dann ist an Ihrem Fahrzeug ein Schaden entstanden, und diesen müssen Sie auch bezahlen. Insofern ist das Risikopotential größer als bei uns.

Mein guter Rat:
Die Preiskategorie All Inklusive trägt auch den bezeichnenden Beinamen „ No Worries Versicherung “ _ wörtlich übersetzt heißt daß: „ mach Dir keine Sorgen“. Wenn Sie dies während Ihres Urlaubes nicht tun wollen, so wählen Sie trotz der Mehrkosten die Preiskategorie All Inklusive.
Wenn Sie sich der Tatsache bewußt sind, daß Sie im Maximalfall AUD 7500,__ (ca. € 5.000,__ Stand Nov 2019) aus der eigenen Tasche bezahlen müssen und das dann auch „freudig“ tun, dann ist die Preiskategorie Standard für Sie die beste Lösung. Im Vorfeld ist es dann aber ratsam diesen Tatbestand auch mit Ihren mitreisenden Freunden und / oder Ehepartnern abzuklären.
Es verursacht im Regelfall nur einer den Schaden, der andere muß aber auch mitzahlen. An dieser Tatsache haben sich dann schon viele Geister geschieden und so manche Freundschaften und Ehen wurden auf eine harte Probe gestellt. Der gute alte Spruch: „Beim Geld hört sich die Freundschaft auf“ hat hier seine Berechtigung und deshalb ist es sehr empfehlenswert diese Thematik vor der Wahl der Preiskategorie Standard mit Ihren Mitreisenden zu besprechen und entsprechende Abreden zu treffen.

Nebenkosten einer Camper/Wohnmobilreise

Damit Sie Ihr Urlaubsbudget gut planen können, geben wir Ihnen gerne einen Überblick, mit welchen Nebenkosten vor Ort Sie rechnen müssen.
• Benzinkosten
• Campingplatzgebühren
• Lebenshaltungskosten

Benzinpreis:
Die Benzinpreise können in Australien in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich sein. Generell kann man sagen, je weiter Sie von einer der großen Städte entfernt tanken, umso höher sind die Benzinkosten.

Gegenwärtig schlagen die Benzinpreise wie folgt zu Buche:
1 Ltr. Normal / Superbenzin kostet AU$ 1,40 - 1,50 ( ca. € 0,90 - 1,00 )
1 Ltr. Diesel Kraftstoff kostet AU$ 1,20 bis 1.30 ( ca. € 0,80 - 0,90 )


In entlegeneren Outbackgebieten ist damit zu rechnen, daß diese genannten Kosten um AU$ 0.50 bis 0.60 pro Liter höher liegen. (Stand Nov 19)
Das trifft vor allem auf die Strecken Perth - Darwin oder Darwin - Alice Springs - Adelaide vv. zu.

Die tagesaktuellen Preise finden Sie im Internet unter dem Link:

http://motormouth.com.au/countryprices.aspx


Wieviel Benzin verbrauchen die Fahrzeuge?

Nun, das hängt in erster Linie natürlich auch von Ihrer Fahrweise ab. Wenn Sie die Fahrzeuge sehr hochtourig und immer „voll Stempel“ fahren, dann werden Sie im Regelfall 2 - 3 Ltr. pro 100 km mehr verbrauchen, als bei einer moderateren Fahrweise notwendig ist. Da auch die Benzinkosten in Australien in den letzten Jahren gestiegen sind, können Sie durch eine vernünftige Fahrweise durchaus etliche Euros sparen und die Urlaubskasse entsprechend schonen. Ferner kommt es auch sehr stark darauf an, wie die Fahrzeuge gewartet worden sind. Ein gut gewarteter und gut eingestellter Motor verbraucht einfach weniger Benzin, als ein Motor, bei dem das Wort Wartung ein Fremdwort ist.
Aber, auch das sei gleich gesagt - auch gute Wartung kostet Geld und das macht sich natürlich im Mietpreis bemerkbar. Deshalb kostet z.B. ein MAUI oder STAR RV Fahrzeug im Regelfall auch deutlich mehr, als z.B. ein Cheapa oder Mighty Fahrzeug.
Oftmals ist es aber im Vorfeld besser nicht nur immer auf den günstigsten Mietpreis zu achten, sondern auch zu berücksichtigen was Sie dafür bekommen.

Insbesondere bei 4WD Fahrzeuge, die überwiegend im Roten Zentrum und auf der Strecke Darwin - Perth ( umgekehrt ) bewegt werden, sind diese „Kleinigkeiten „ von großer Bedeutung.

Warum? In diesen Breitengraden müssen Sie mit Benzinpreisen von AUD 1,80 bis 2,20 pro Liter rechnen, als deutlich mehr, als z.B. an der Ostküste, bei einer Fahrt von Cairns nach Sydney oder umgekehrt. D.h. hier schlägt sich ein unnötiger erhöhter Benzinverbrauch stark in der Urlaubskasse nieder.

Nachstehend einige Anhaltspunkte und Durchschnittsverbrauchswerte pro 100 KM

2 Bett Hitop Camper ca. 10 - 13 Ltr.
2 Bett Elite, Euro Tourer mit Dusche / WC ca. 13 - 15 Ltr.
4 Bett Wohnmobile ca. 15 - 17 Ltr.
6 Bett Wohnmobile ca. 17 - 19 Ltr.
4 WD Camper ca. 13 - 15 Ltr.

Campingplatzgebühren

Campingplatzgebühren
Die Gesamtkosten für 2 Personen und 1 Fahrzeug sind günstiger, als z.B. in Europa. Im Regelfall werden Sie mit Kosten pro Übernachtungen von AU$ 35 - 50, je nach Ausstattung des Caravan Parks rechnen müssen. In ganz Australien gibt es sehr viele und hervorragend ausgestattete Campingplätze und Caravan Parks. Die Campingplätze in den Nationalparks stehen unter staatlicher Leitung, bieten oftmals nicht den selben Komfort, wie vergleichbare private Einrichtungen, liegen dafür aber im Regelfall an sehr schönen Plätzen und sind oftmals auch deutlich günstiger.

Campen in Australien

Wir empfehlen Ihnen für Ihre Übernachtungen immer einen Campingplatz aufzusuchen. Die australischen Campingplätze sind sehr geräumig und bieten viele Annehmlichkeiten. Barbequeeinrichtungen gehören zur Standardausrüstung. Das „Barbie“ ist eine australische „Institution“, beim gemeinsamen Grillen kommen Sie auch sehr schnell mit den freundlichen „Aussies“ in Kontakt. Wild Campen ist mittlerweile zumindest offiziell in fast ganz Australien nicht mehr erlaubt. Aber oftmals ist in den riesigen Landschaften Australiens keiner da, der dies möglicherweise kontrollieren kann. Wild Campen kann unter dem oftmals strahlend klaren Sternenhimmel Australiens zu einem eindrucksvollen Erlebnis werden - sozusagen eine 1 Millionen Sterne Übernachtung zum Nulltarif. Bitte achten Sie die Natur und verlassen den Ort so, wie Sie ihn vorbefunden haben und bitte nehmen Sie alle Ihre Abfälle wieder mit.
In den Nationalparks müssen Sie auf jeden Fall auf einen Campingplatz übernachten - wild campen ist hier zum Schutz der Natur nicht gestattet.

Discovery Parks - Big 4 & Top Tourist und Aspen Parks Caravan Parks

Die führenden Zusammenschlüße von privat betriebenen Caravan Parks sind die Big4 ,Top Tourist Caravan Parks und Aspen Parks Holidays Parks. Unter folgenden Web Adressen erhalten Sie vielfältige und hilfreiche Informationen und können online auch Vorausreservierungen vornehmen.

* www.discoveryholidayparks.com.au
• www.big4.com.au
• www.toptouristparks.com.au
* www.aspenparks.com.au

Besonders während der großen australischen Schulferien von Mitte Dezember bis Ende Januar kann es im größeren Umkreis der großen Städte auch einmal zu Engpäßen bei der Verfügbarkeit der Stellplätze kommen. Zu dieser Zeit „entfliehen“ die Bewohner von Sydney , Melbourne , Adelaide , Perth und Brisbane ihrer Stadt und machen „Urlaub auf dem Lande“. D.h. die Caravan Parks sind um diese Zeit oftmals sehr, sehr voll.

Um unnötiger Sucherei nach freien Campingplätzen vorzubeugen, empfehlen wir Ihnen für diese Zeit geeignete Campingplätze von Europa aus vorzubuchen. Alle Organisationen bieten über Ihre Webseiten diesen Service an.

Wenn Sie keine Vorreservierung getätigt haben, so ist es ratsam nicht später als 14.00 Uhr sich nach einem geeigneten Stellplatz für die Nacht umzusehen.
Kommen Sie erst um 17. oder 18.00 Uhr, was angesichts der langen Tage verständlich und auch verlockend ist, dann müssen Sie tatsächlich damit rechnen, dass die Holiday Parks voll sind und Sie keinen Stellplatz mehr bekommen - da stellt sich dann schnell die etwas nervige Frage:
"What to do..." . Diesen Streß können Sie vermeiden, wenn Sie die obigen Ratschläge beherzigen.

Wichtiger Hinweis für die Nachsaison von April bis Oktober
Viele private Holiday Parks schließen um diese Zeit bereits um 17.oo oder spätestens 18.00 Uhr. D.h. die Rezeption ist dann nicht mehr besetzt und die Schranke möglicherweise auch geschlossen. Es ist also um diese Zeit sehr ratsam rechtzeitig bei Tageslicht noch einen Holiday Park anzufahren und nicht darauf zu vertrauen, dass nach Einbruch der Dämmerung / Dunkelheit der Holiday Park noch geöffnet ist.

Lebenshaltungskosten

Die Kosten für Lebensmittel liegen in Australien bei dem gegenwärtigen Dollarkurs ( 1 AUD = 0,63 €uro - Stand Nov 2019 ) zum Teil deutlich über dem Preisniveau dass Sie in Deutschland kennen.
Wer seinen Geldbeutel bei den Nebenkosten für die Lebensmittel schonen will, der fährt zwischenzeitlich auch in Australien bei ALDI auf den Parkplatz. ALDI hat auch in Australien dafür gesorgt, dass die großen Lebensmittelketten wie COLES zum Teil die Preise drastisch senken mussten.

Infos zu den ALDI Märkten und deren Lage gibt es unter:
http://aldi.com.au/

Absolut nicht zu empfehlen ist der Einkauf in sogenannten "convenience store" oder auf Tankstellen. Hier zahlen Sie im wahrsten Sinne des Wortes die berühmten "Apothekerpreise".

Lebensmittel über verschiedene Bundesstaaten mitnehmen

Bitte beachten Sie, daß die einzelnen Bundesstaaten zum Teil sehr strenge Quarantänebestimmungen haben und diese auch in der Realität sehr ernst nehmen. D.h. es ist in vielen Fällen verboten frische Lebensmittel von einem Bundesstaat in den anderen mitzunehmen. An vielen Staatengrenzen werden so den Behörden entsprechende Kontrollen ausgeführt. D.h. es ist ratsam, wenn Sie von einem Bundesstaat in den anderen fahren, die Vorräte im Kühlschrank möglichst gering zu halten und erst nach der Grenze wieder aufzufüllen.

Dies trifft insbesonders für den Grenzübertritt vom Bundesstaat Südaustralien nach Westaustralien zu und von Westaustralien in das Northern Territory. Da es hier nur eine Straße gibt ist hier der Grenzübertritt auch ganz leicht zu kontrollieren.

Welche Fahrtstrecken und Entfernungen sind empfehlenswert ?

Bitte bedenken Sie, daß es in ganz Australien nur ganz wenige gut ausgebaute Autobahnabschnitte gibt. Lassen Sie sich nicht durch den Ausdruck „Highway“ auf den Landkarten täuschen. Ein „Highway“ ist in Australien oftmals nur eine halbwegs gut ausgebaute Bundesstraße. Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit einem Wohnmobil liegt im Bereich zwischen 60 bis maximal 70km pro Stunde.
Wir empfehlen Ihnen Tagesetappen von 250 bis maximal 300km pro Tag. So bleibt Ihnen auch während des Tages genügend Zeit die herrliche Natur außerhalb Ihres Wohnmobiles zu genießen. Wir raten dringend davor ab in der Abenddämmerung oder gar nachts zu fahren. Die Unfallgefahr ist während dieser Tageszeiten am höchstens.

Bitte bedenken Sie, daß gerade im Umfeld der großen Städte der Verkehr in den letzten Jahren enorm zugenommen hat. Meiden Sie auf jeden Fall von Montag bis Freitag in diesen Bereichen während der Rush Hour zu den jeweiligen frühen Morgen- und späten Nachmittagsstunden unterwegs zu sein. Zu diesen Zeiten kann es Ihnen ansonsten passieren, daß Sie stundenlang im Stau stehen!!

Geld und Währung

Die Mitnahme von Reiseschecks ist nicht mehr notwendig. Fast überall in Australien können Sie bei jedem Geldautomaten mit Ihrer ganz normalen EC Karte Bargeld abheben. Die Voraussetzung ist, daß auf dem zu benutzenden Geldautomaten das MAESTRO Zeichen steht, daß auch oben rechts auf Ihrer EC Karte zu finden ist.
Die Gebühren pro Bargeldabhebung betragen ca. AUD 3- 4 Dollar.

Ansonsten können Sie in ganz Australien auch bequem mit Ihrer Kreditkarte bezahlen und können somit Ihrer Bargeldbestand immer in überschaubaren und risikoarmen Größenordnungen halten. Bitte beachten Sie, daß bei einer Bezahlung mit Kreditkarte immer eine 1% - 1,5%ige Gebühr für die Benutzung der Karte im Ausland anfällt. Ferner benötigen Sie immer Ihre PIN Nummer zur Bezahlung mit Ihrer Kreditkarte.

Sehr wichtiger Hinweis zur Benutzung der EC Karte !!
Bei der Nutzung der EC Karte erkundigen Sie sich vorher bei Ihrer Bank, ob Ihre EC Karte noch mit dem Magnetstreifen funktioniert. Wenn Ihre EC Karte schon auf das neue Chipverfahren umgestellt ist, so werden Sie damit in Australien nicht bei jedem Automaten Geld abheben können, da die Geldautomaten in Australien erst allmählich das neue Chipverfahren umgestellt worden sind.

Unseres Wissens nach sind die Geldautomaten an den großen Flughäfen und im Innenstadtbereich der großen Städte mittlerweile entsprechend umgestellt, aber auch hier können Ausnahmen die Regel bestätigen.

Kurs AUD - Euro ( Stand Juli 2017 )
Gegenwärtig bezahlen Sie von 1 AUD ca. € 0,67 - 0,71

Kreditkarten
Allgemein gerne als Zahlungsmittel akzeptiert (fast vergleichbar USA). Stark verbreitet sind VISA und MasterCard. Ab August 2014 werden in Australien Zahlungen mit der Kreditkarte nur noch mit Geheimzahl (persönlicher Identifikationsnummer, PIN) möglich sein. Die Bezahlung mit Unterschrift soll ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich sein. Man hofft damit den Betrug mit Kreditkarten zu reduzieren. In Großbritannien werden bereits seit einigen Jahren Zahlungen mit Kreditkarte nahezu ausschließlich mit PIN akzeptiert.
Die Mastercard wurde in Australien früher als "BankCard" vermarktet. So finden sich an einigen Akzeptanzstellen noch ältere Logos dieser Karte (vergleichbar dem ebenfalls nicht mehr beworbenen Begriff "Eurocard" in Europa).

Besitzer von American Express Card und Diners Club Card sollten sich nicht auf ein flächendeckende Akzeptanz verlassen. Empfehlenswert: Vor der Reise auf der Website des Kreditkarten-Unternehmens die Übersicht zu Akzeptanzstellen abrufen.
Maestro-Karte (früher EC-Karte oder Euroscheckkarte genannt)
In Australien zur Bargeldabhebung nur noch begrenzt einsetzbar. Überprüfen Sie unbedingt, ob Ihre EC-Karte ob diese ein "V Pay" Zeichen trägt. Dann können sie die EC-Karte nicht in Australien nutzen. Mit "V Pay" werden die Zahlungstransaktionen durchgängig per Chip und PIN abgewickelt. Das Verfahren basiert auf der EMV-Spezifikation, die in Europa bereits weitgehend eingeführt worden ist. Da der Chip im Gegensatz zum Magnetstreifen nicht kopiert werden kann, wird der Betrug mit gefälschten Karten verhindert. Damit soll der Betrug durch Skimming, bei dem Kriminelle mit kopierten Magnetstreifendaten an außereuropäischen Geldautomaten Geld von deutschen Bankkonten abheben, gestoppt werden.

Für die Kunden folgender Banken ist deren EC-Karte mit V Pay in Australien unbrauchbar für den Bezug von Bargeld: comdirect (seit Oktober 2011), DKB (seit Juli 2011), Postbank (seit 2011), Targobank (seit 2011), Cortal Consors (seit 2011), diverse Sparkassen (seit 2011), zahlreiche Volks- und Raiffeisenbanken (seit 2009), BW-Bank (seit 2009), Landesbank Berlin (seit 2009) und Sparkasse Jena (seit 2009)

Der kostenlose Bezug von Bargeld ist bei zahlreichen Banken Teil des Leistungspaketes bei den Konten. Zu achten ist darauf, dass meist nur ein bestimmter Kontentyp diese Leistung beinhaltet und dass auch eventuell eine besondere Form von Kreditkarte benötigt wird ("Gold-Karte" o.ä.).

Kostenlos an Bargeld am Geldautomaten in Australien kamen beispielsweise im Januar 2014 Kunden der

Cortal Consors (Tochter der BNP Paribas) - mit der Visacard an allen Automaten
Deutschen Bank - mit der Sparcard an den Automaten der Westpac Bank
Deutschen Kredit Bank (DKB) - mit der Visacard an allen Automaten
Postbank mit "Giro extra plus Konto" - mit der Visa-Gold-Karte an allen Automaten.
Über die Sparcard der Postbank können jährlich bis zu 10 Bargeldabhebungen kostenlos vorgenommen werden.
Targobank (früher Citibank) - mit Visa-Karte an allen Automaten der Citibank

* Besonderheit: Kostenloses Girokonto für das kein Gehaltseingang notwendig ist. Hat man keinen Gehaltseingang ist der Kreditrahmen auf 500 bis 1.000 EUR begrenzt. Allerdings gibt es die Möglichkeit, ein Guthaben auf die Kreditkarte einzuzahlen, das auch sogar minimal verzinst wird.

Kleine Checkliste: Vor der Abreise sollten Sie sich über folgende Faktoren der Bargeldbeschaffung in Australien über Ihr Kreditinstitut informieren:

Gebühren für Bargeldabhebung
Entgelte für Einsatz im Ausland in Fremdwährung (auch anfallend bei Bargeldabhebung?)
Verfügungsrahmen pro Tag, Woche und Monat und während Ihrer Reisedauer insgesamt (wichtig insbesondere falls Sie größere Beträge - wie die Miete eines Wohnmobils - erst während der Reise bezahlen)
Verfügungshäufigkeit
Automaten (alle oder die eines bestimmten Kreditinstitutes bzw. eines bestimmten Verbundes - wie in Deutschland der Cash Group)
last but not least: Geheimzahl - am besten immer von beiden merken: ec-/Meaestro-Karte und Kreditkarte

Eintrittskosten in die Nationalparks

In ganz Australien gibt es über 600 Nationalparks. Nur in den ganz bekannten, z.B. beim Kakadu Nationalpark oder Uluru Nationalpark ( Ayers Rock & Olgas ) müssen Sie bei der Einfahrt direkt eine Gebühr bezahlen. Ansonsten gilt das Prinzip der sogenannten „Honesty Box“ (wörtliche übersetzt: „Ehrlichkeitsbox“). D.h. Sie werfen Ihre Gebühr in eine dafür vorgesehen Box. Im Regelfall vertraut die Nationalparkverwaltung auf die Ehrlichkeit und Einsicht der Bewohner, daß die Verwaltung eines Parks auch Geld kostet. Da aber diese Einsicht und Ehrlichkeit nicht bei jedem vorhanden ist, sind viele Nationalparkverwaltungen dazu übergegangen das Entrichten der Gebühren durch die Parkranger kontrollieren zu lassen.
Ein Nichtentrichten der Parkgebühren kann deshalb sehr teuer werden und Bußgelder von mehreren hundert
Austral Doller sind keine Seltenheit.
Die Kosten für den Besuch eines Nationalparks betragen je nach Lage und Bekanntsheitsgrad zwischen AU$ 5 bis 25 (Uluru) pro Person.
Unter folgenden Internetadressen finden Sie Detailinformationen über die Nationalparks in den einzelnen Bundesländern:

New South Wales www.npws.nsw.gov.au
Victoria www.parkweb.vic.gov.au
Südaustralien www.dehaa.sa.gov.au
Northern Territory www.nt.gov.au/paw
Westaustralien www.calm.wa.gov.au
Queensland www.env.qld.gov.au
Tasmanien www.delm.tas.gov.au

Mobil telefonieren nach, von und in Australien

Erkundigen Sie sich bitte vor Antritt Ihrer Reise bei Ihrem Service Provider nach den genauen Gesprächsgebühren für ein Telefonat aus Australien nach Deutschland. Die Preise unterscheiden sich relativ stark und es spielt bei der Gebührenhöhe auch eine große Rolle, ob Sie mit einem “prepaid Handy” telefonieren oder mit einem Handy für das Sie einen festen Vertrag abgeschlossen haben.

Prinzipiell funktionieren ohne Einschränkungen alle gängigen Festnetzmodelle von D1, Vodafone, E Plus und O2 auch in Australien. Ein Empfang ist allerdings nur im Umkreis der großen und mittleren Städte in Australien durchgehend gewährleistet. Sobald Sie im Outback unterwegs sind, besteht oft kein Empfang mehr. Das trifft insbesondere auch auf die Strecke von Darwin nach Perth oder umgekehrt zu.

Am kostengünstigsten ist es immer noch sich eine normale Telefonkarte vor Ort zu kaufen und mit dieser von einem öffentlichen Fernsprecher zu telefonieren. Sie können mit dieser Telefonkarte auch von Ihrem Hotelzimmer aus telefonieren und zahlen dann im Hotel nur die Kosten für ein Ortsgespräch.
Ganz verzichten sollten Sie auf Auslandsgespräche von Ihrem Hotelzimmer aus, die Sie über das Hotel führen, denn dies ist immer mit Abstand die teuerste Variante mit den Daheimgebliebenen in Kontakt zu treten.

Wenn Sie Ihr Smartphone in Australien und Neuseeland viel benutzen, dann ist es auf jeden Fall deutlich kostengünstiger sich vor Ort eine neue SIM Karte zu kaufen und zu deutlich günstigeren Konditionen zu telefonieren oder im Internet zu surfen.

Viele Vermieter bieten mittlerweile auch die Miete eines Satellitentelefones an. Mit diesem Satellitentelefon sind Sie in ganz Australien, egal wo Sie sind, erreichbar und können dementsprechend auch telefonieren. Die Mietkosten betragen ca. AUD 20,-- ( ca. € 13,-- ) pro Tag plus der anfallenden, relativ teuren Gesprächsgebühren.

Die Investition in ein Satellitentelefon „rentiert“ sich in der Regel aber nur, wenn Sie mit dem 4WD Fahrzeug wirklich absolut abseits der üblichen Routen fahren. Das betrifft z.B. eine Fahrt von Cairns nördlich bis hinauf zum Cape York, oder eine abenteuerliche Reise von Perth zum Ayers Rock auf dem Gunbarrel Highway etc.

Aktuelle Kundeninformationen Stand Juli 2017( ohne Gewähr )

Telefon
Den absolut besten Tarif bietet Vodafone mit seinem Urlaubsversprechen. Trotz längerer Telefongespräche hielten sich die Gebühren in Grenzen wie bei allen Vodafone Partnern. Allerdings ein Nachteil : mit einer deutschen Sim-Karte können keine Gespräche zu Sondernummern aufgebaut werden, selbst wenn sie gebührenfrei sind (im Wesentlichen Nummern, die mit 1... beginnen). Damit können oft keine Reservierungen oder telefonische Bezahlungen (z. B. Strassenbenutzungsgebühren) durchgeführt werden. Hier wäre eine lokale Prepaid-Karte sinnvoll.

Internet-Stick für PC
Wir hatten ein kleines Netbook dabei sowie einen Internet-Stick von Medion (Aldi), der eigentlich auch in anderen Netzen verwendbar ist (kein Sim-Lock). Vodafone bietet in Australien Karten an, mit denen bis 3 GB Daten aus dem Internet geladen werden können (damals ca. 30 $). Leider hat es bei Vodafone keiner geschafft, den Medion-Stick mit der australischen Karte zum Laufen zu bringen. Wir haben uns dann einen australischen Stick mit 3 GB für ca. 50 $ gekauft, der problemlos funktioniert hat. Aber : Die Benutzung ist nur sehr eingeschränkt; entweder es kommt gar keine Verbindung zustande oder die Geschwindigkeit ist absolut unzumutbar. De facto ist der Stick nur in den Grossstädten (Perth, Adelaide, Melbourne, Sydney) verwendbar. Wir haben das Datenpaket bei weitem nicht ausgenutzt, d. h. jeder Reisende muss selbst entscheiden, ob sich der finanzielle Aufwand
lohnt.

Sehr nützliche Internetseiten:
http://www.phonecardselector.com.au/
Hier erhalten Sie eine Übersicht über die kostengünstigsten Pre Paid Telefonkarten

http://www.whistleout.com.au/MobilePhones
Whistleout bietet auch einen Tarifrechner. Bringt man sein eigenes Handy mit und will darin lediglich die SIM-Karte auswechseln, gibt man bei der ersten Auswahlmöglichkeit die Option "SIM-Karte" ein und wählt bei der zweiten Auswahl als bisherigen Anbieter "none" sowie "Prepaid" als gewünschte Tarifoption. Neben dem Preis sollte man auch noch auf die gewünschte Netzabdeckung achten...

Wichtiger Hinweis:
Wir senden Ihnen im Rahmen unseres umfangreichen Kundenservices zusammen mit Ihrer Reisebestätigung eine ausführliche PDF Datei mit allen notwendigen Informationen zur Smartphone und Internetnutzung in Australien zu.

GPS Systeme, Wifi, Wlan

Mittlerweile bieten auch alle Vermieter optionale, mobile GPS Systeme an.
Die Kosten schwanken zwischen AUD 5 - 10 pro Tag und Fahrzeug.
Ob sich diese Investition lohnt, muß jeder Reisende selber wissen. Da es in Australien bedeutend weniger Straßen gibt, als bei uns, ist die Möglichkeit sich zu verfahren auch deutlich geringer als bei. Mit den großen Mobilen in den großen Städten herumzufahren.

Alle Fahrzeuge von Maui und Britz sind ab Dezember 2019 mit einem fest eingebauten "In Dash Media Unit" ausgestattet. Dieses beihaltet ein Navigationssystem, viele vorinstallierte nützliche Apps z.B. Campermate, hilfreiche Informationsvideos und einen W LAN Hop Spot.

Wie wird das Wetter?

Eine kurz- und langfristige Wettervorhersage, die auf dem astrologischen Kalender beruht, und die immerhin mit einer Trefferqoute von 80% „glänzen“ kann finden Sie im Internet unter:www.wetter.com

Ein gut gemeinter Ratschlag

Wenn Sie Ihre Fahrt unter dem Motto „weniger ist mehr“ planen, dann werden Sie mit einem einzigartigen Reiseerlebnis belohnt werden. Schließlich wollen Sie in Down Under einen wunderschönen Urlaub verbringen und keine Autorallye veranstalten.
Als Faustregel ist es eine gute Idee bei einer Reise im Bereich von Adelaide, Melbourne, Sydney, Brisbane bis hinauf nach Cairns nicht mehr als 1000 km pro Woche einzuplanen. Bei dieser Routenplanung verbringen Sie jeden Tag ca. 2 ½ - 3 Stunden im Auto und der Rest des Tages verbleibt Ihnen für Besichtigungen und Erkunden in der grandiosen Natur Australiens.
Wenn Sie längere Fahrtstrecken einplanen bedeutet dies, Sie verbringen mehr Zeit im Auto und weniger Zeit außerhalb Ihres fahrbaren Untersatzes.
So - „take it easy“ - 80% aller Reisenden nach Australien kommen sowieso wieder !!

Sparhinweis f ür die Benzinkosten

Viele Suspermärkte bieten sogenannte „customer loyalty programme " d.h.
(Kundenbindung ) an.
D.h. wenn Sie z.B. in der Supermarktkette Coles, Whoolworth oder auch bei ALDI einkaufen, dann erhalten Sie auf vielen Tankstellen einen Nachlass zwischen 5 - 10 cent pro Liter.
Am besten immer die Einkaufszettel von Coles aufheben und dann beim Tanken vorzeigen. Es wird dann der Barcode eingescannt und die entsprechende Ermässigung gewährt.

Holiday Park in der näheren Umgebung von Sydney

Der nächst gelegenene, 11km von der Stadtmitte entfernt, Holiday Park ist der Lane Cove River Tourist Park. Die Innenstadt von Sydney ist von hier aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.

Nähere Infos finden Sie unter:
http://www.lanecoverivertouristpark.com.au/

Camps 7 - führt über 3800 Campsites in Australien

Camps 7 ist die neueste Ausgabe von Australiens ultimativem Reiseführer, der die einzige Quelle für die Entdeckung und Navigation zu über 3900 Sehenswürdigkeiten in ganz Australien ist.

Die neue Ausgabe hat mehr Standorte als je zuvor in ganz Australien, wobei jeder Standort eine Auflistung der verfügbaren Einrichtungen, der Tierfreundlichkeit und der GPS-Koordinaten enthält, um die Auswahl eines Standorts zu erleichtern. Der umfangreiche Satz von Angeboten umfasst:
- Rastplätze
- Kostenlose Campingplätze
- National- und Staatsparks und Wälder
- Outback-Station bleibt erhalten
- Preiswerte Länder- und abgelegene Wohnwagenparks
Zu den Angeboten gehören Hema Road Maps, die es Reisenden ermöglichen, ihre gesamte Reise mit den informativen und genauen Details zu planen und zu navigieren, die von Hema Maps und Camps Australia Wide erwartet werden.

Den Camps 7 Führer gibt es in jedem guten Bookshop in Australien.
Sie können ihn sich vorab auch über die Internetseite www.hemamaps.com.au bestellen und gegen Zahlung der entsprechenden Versandkosten auch nach Deutschland senden lassen.

Neue App hilft bei der Routenplanung

Neue App hilft Australien noch leichter auf eigene Faust zu erleben
Viele Reisende aus Deutschland sind am liebsten mit dem gemieteten Camper oder Auto auf Australiens zahlreichen Reiserouten unterwegs. Eine neue Applikation für iPhone und iPads erleichtert die oft aufwändige und zeitintensive Planung hierfür. Mit Australian Road Trips lassen sich 25 unterschiedliche Langstrecken in ganz Australien planen. Zusätzlich gibt es Vorschläge für Kurztrips und Tagesausflüge. Auch die Selektierung nach Themenbereichen, wie z.B. Gourmetpfade, Nationalparks, berühmte Routen entlang der Küste oder ins Outback, ist möglich.

Toll Roads ( gebührenpflichtige Straßen in Australien ) Das ist bedauerlicherweise ein sehr unerfreuliches Thema, weil immer wieder Kunden aus Unkenntnis oder einfach nur „Pech“ auf eine gebührenpflichtige Straße fahren, ohne dies zu wollen. Dies hat zur Konsequenz, dass einige Vermieter eine Servicegebühr von AUD 75 berechnen, weil der Vermieter Ihre Daten, die im Mietvertrag eingetragen sind, an den jeweiligen Betreiber dieser Toll Road weitergibt. Dieser sendet Ihnen eine entsprechende Rechnung über einige, wenige Dollar nach Hause und diese können Sie umständlich über das Internet bezahlen.

Diese Servicegebühr ist im Mietvertrag, den Sie vor Ort unterschreiben, entsprechend geregelt und wird Ihrem Kreditkartenkonto entsprechend belastet.

Die meisten Toll Roads finden sich in und um Melbourne, aber auch in Sydney und im Umkreis von Brisbane.

Sie erhalten von uns mit den Reiseunterlagen detaillierte Infos zu den „Toll Roads“ und wie Sie deren Befahren am besten vermeiden, oder wie Sie sich nach der Fahrzeugübernahme im Internet registrieren können, wenn Sie schon vorab wissen, dass Sie auf einer Toll Road fahren wollen.


Apollo Toll Road Package Unser langjähriger Partner bietet jetzt für alle seine Marken:
STAR RV / Apollo Motorhomes / Cheapa Campa und Hippie Campa
ein neues Toll Road Package an. Dieses kostet pro Anmietung AUD 39,-- ( ca. € 30,-- ) und Sie können dieses bei der Fahrzeugübernahme abschließen und auch vor Ort bezahlen.

Es beinhaltet maximale Toll Gebühren in Höhe von AUD 50,-- und die Servicegebühr von AUD 75,--. Das ist also ein „guter Deal“ und wir raten zum Abschluß dieses Toll Packages, um unnötigen Ärger und Zeitaufwand bei allen Beteiltigten von Anfang an zu vermeiden.











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